Zusammenhalt gewürdigt
Das Vogel-Bau-Team hatte auch in diesem Jahr wieder Anlass zum Feiern. Sechs Mitarbeiter wurden geehrt.
Das Vogel-Bau-Team hatte auch in diesem Jahr wieder Anlass zum Feiern. Sechs Mitarbeiter wurden geehrt.
Große Freude in der Senioren-Tagesstätte (SENTA) für Menschen mit Behinderung des Diakone Verbundes Kulmbach in Melkendorf: Das Bauunternehmen Vogel spendete 3.000 Euro.
Wolfgang Fichtner und Herbert Hübner haben vor mehr als 40 Jahren ihre Ausbildung zum Maurer im Bauunternehmen Vogel absolviert. Wolfgang Passing trat 1979 in das Unternehmen ein und war über 40 Jahre als LKW-Fahrer und Geräte- und Lagerverwalter tätig.
Das Baugeschäft Vogel hat bei einer Feierstunde Mitarbeiter für jahrzehntelange Treue ausgezeichnet. „Viele Arbeitnehmer wechseln heutzutage häufig ihren Arbeitsplatz.
Das bestehende Adalbert-Raps-Zentrum des BRK-Kreisverbands an der Wilhelm-Meußdoerffer-Straße wird zum zentralen Katastrophenschutz- und Logistikzentrum erweitert. Bei einem Baustellengespräch stellten die Verantwortlichen gestern das Projekt vor.
Das Stadtsteinacher Rettungszentrum im Gewerbegebiet an der künftigen Ausfahrt Stadtsteinach-Mitte der Ortsumgehung wächst. Die Feuerwehrist als Standort eines von drei Drehleiterfahrzeugen im Landkreis bereits ein Stützpunkt der Hilfsorganisationen. Mit einer neuen Rettungswache gleich daneben schließt sich das Rote Kreuz an.
In Thurnau läuft’s derzeit rund. Gerade wurde der Markt beim Wettbewerb „Unser Ort hat Zukunft“ zum Landkreissieger gewählt, für Donnerstag hat sich der bayerische Kultusminister Michael Piazolo angesagt, und in der letzten Sitzung vor der Sommerpause brachten die Gemeinderäte noch zukunftsträchtige Projekte auf den Weg.
Im Dezember feierte die Firma Vogel-Bau ihr 70-jähriges Bestehen. Die zahlreichen Gäste wurden gebeten, auf Geschenke zu verzichten und stattdessen eine Spende für das BRK und die Diakonie zu geben. Von der Geschäftsführung aufgerundet kamen stolze 4000 Euro zusammen.
Wenn eine Handwerksfirma 70-jähriges Bestehen feiert, dann ist das etwas Besonderes. Im Frühjahr 1948 hatte der frisch gebackene Maurermeister Hans Vogel den Mut, in Unterzettlitz ein Bauunternehmen zu gründen. 1980 übernahm es sein Sohn Heinz gemeinsam mit dessen Ehefrau Hannelore und schrieb die Erfolgsgeschichte bis heute fort.
Mit einem offiziellen Spatenstich gab die evangelische Kirchengemeinde Mangersreuth kürzlich den Startschuss für den Neubau des Gemeindehauses am MagisterGoldner-Platz. Wie Pfarrer Jürgen Rix betonte, soll in räumlicher Nähe zur schönen Kirche ein Platz der Begegnung für Menschen geschaffen werden. „Kirche heißt Gemeinschaft, und unser Herr Jesus Christ spricht, wo Zwei oder Drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Pfarrer Rix gab der Hoffnung Ausdruck, dass viele Menschen in diesem Haus Begegnungen mit Christus erfahren – im Gespräch, beim Feiern, beim Lernen, beim Singen und beim Beten.